Briefwechsel zu Sarrazin: Prof: Frank Decker

Deutsch: Cover des Buches Deutschland schafft ...

Deutsch: Cover des Buches Deutschland schafft sich ab von Thilo Sarrazin. (Photo credit: Wikipedia)

Anbei die Chronologie des Briefwechsels zum Thema Sarrazin mit der Redaktion der Zeitschrift Playboy und dem Politologieprofessor Frank Decker von der Uni Bonn

  1. Artikel Playboy Dez 2010 von Alexander Neumann
  2. Mein Leserbrief vom 16.12.2010
  3. Antwort Alexander Neumann vom 22.12.2010
  4. Meine Antwort vom 29.12.2010
  5. Mein Schreiben an Prof. Frank Decker vom 19.1.2011
  6. Antwort Prof. Decker vom 19.1.2011
  7. Meine Antwort an Prof.
    Decker vom 26.1.2011

Artikel Playboy Dez 2010 von Alexander Neumann

Auszug aus dem Artikel: Der Siezer und der Hetzer, Playboy, Ausgabe Dez. 2010, Seite 20 von Alexander Neumann:

…. Die Spezies des Rechtspopulisten, so schien es, würde das Schicksal des Riesenfingertiers teilen. Ein Irrtum. Sie feiert jetzt ein Comeback. Erst kam Thilo Sarrazin daher, und als dessen trauriges Gesicht endlich wieder von der Bildfläche verschwunden war, tauchte dieser Niederländer auf ….

Mein Leserbrief vom 16.12.2010

Sehr geehrtes Redaktionsteam,

ich bin ein sporadischer Leser des Playboy, nicht nur wegen der ästhetischen Bildreportagen sondern auch wegen der Qualität seiner Wortbeiträge, die ich zu schätzen weiß. Heute muß ich allerdings in einem Punkt den Artikel „Keiner von uns“ (Ausgabe 12/2010Seite 20) widersprechen. Wird da doch Thilo Sarrazin in einen Topf geworfen mit Rechtspopulisten. Das hat er nicht verdient. Ich will Ihrem Redakteur Alexander Neumann zugutehalten, daß er das Buch „Deutschland schafft sich ab“ gar nicht gelesen hat sondern der allgemeinen medialen Inszenierung aufgesessen ist. Ich denke, ich kann da mitreden, denn ich habe unserer Kanzlerin, unserem SPD-Vorsitzenden und dem Bundesbankpräsidenten eines voraus: Ich habe dieses Buch gelesen!

Eine persönliche Bemerkung vorab: Ich bin nun mal kein Türkenhasser. Ich denke, die Türkei gehört mittelfristig in die EU. Ich bewundere Mustafa Kemal Atatürk als einen der großen Staatsmänner des 20. Jahrhunderts. Im Jahre 2000 hatte ich die Türkei bereist und war erstaunt: Die Kinder adrett gekleidet in ihren Schuluniformen; wie selbstverständlich haben sie ihren Sitzplatz im Bus Älteren und Gebrechlichen angeboten. In Izmir, mit damals über 2 Mio. Einwohnern drittgrößte Stadt des Landes, kein einziges Kopftuch in den Straßen. Statt dessen trugen die Frauen ihre langen schwarzen Haare offen und selbstbewusst wie südländische Schönheiten. Schon damals habe ich mich gefragt warum das bei uns so anders ist.

Jetzt, nachdem ich das Buch gelesen habe, überfällt mich ein Gefühl der Scham. Ich schäme mich für meine Kanzlerin Angela Merkel, für meinen Bundespräsidenten Christian Wulff, für meinen Innenminister Thomas de Maiziere. Nichts von der massiven, in weiten Teilen unsachlichen, verächtlichen und verleumderischen Kritik an diesem Buch hält der genauen Betrachtung stand:

Alles, was dort steht, ist fundiert und es ist weder rassistisch noch fremdenfeindlich. Allerdings hält

dieses Buch unseren politisch Verantwortlichen einen entlarvenden Spiegel vor Augen und fordert sie zu unbequemen Handeln auf. Im wesentlichen handelt es sich um vier Themenkomplexe:

  1. Das Versagen unseres Bildungssystems
  2. Die falschen Anreize unserer sozialen Sicherung
  3. Die Entwicklung islamischer Parallelgesellschaften mitten unter uns
    1. Betrachtung über die langfristigen Konsequenzen der Bevölkerungsentwicklung in Deutschland und Europa im Kontext der vorgenannten Punkte

Die Lektüre ist über weite Teile flüssig und unterhaltsam geschrieben. Geradezu humoristisch wird es dort, wo des Autors persönliche Erfahrungen als Finanzsenator in Berlin oder die seiner Frau, die dort als Lehrerin tätig war, mit eingeflossen sind. Anrührend, wenn Thilo von seiner eigenen Pennälerzeit erzählt. Trotz der vielen Statistiken, Tabellen und Querverweise ist das Buch leicht lesbar und auch ohne Höhere Mathematik gut verständlich. Und die Anstoß erregende zitierte These, daß geistige Fähigkeiten (oder auch Unfähigkeiten) zum Teil (!) erblich sind, was ist daran so verwerflich? In den 13 Jahren meiner Schulzeit und später als Nachhilfelehrer konnte ich selbst, wie vermutlich die meisten von uns, so meine eigenen Beobachtungen machen.

Hier spricht kein Mann mit einem politischen Karriereziel, das es noch zu erreichen gilt, erst recht nicht als Gallionsfigur einer populistischen Partei. Er hinterlässt mit diesem Buch ein Vermächtnis, was wir damit anfangen ist unsere Sache.

Trotzdem ist der Autor eine tragische Figur: Als Patriot und Kulturoptimist glaubt er, mit seinem Buch etwas bewirken zu können. Deutschland schafft sich ab, das ist ein irreversibler Prozess in unserer modernen Gesellschaft. Man sollte nur etwas beklagen, was man auch beeinflussen kann, alles andere ist vergeudete Energie.

Zurück zu Ihrer Redaktion: Ein wesentlicher Pfeiler in der Argumentation von Thilo ist die Zeugungsunwilligkeit der deutschen Männer. Und das wäre doch ein ureigenstes Thema für die hiesige Länderausgabe des Playboy?

Mit freundlichen Grüßen, Ihr

Bernd Ulrich

Antwort Alexander Neumann vom 22.12.2010

Sehr geehrter Herr Ulrich,

vielen Dank für Ihre Ausführungen, die ich mit großem Interesse gelesen habe. Es geht uns in der Rubrik „Einer von uns / Keiner von uns“ darum, Meinung zu haben, Kante zu zeigen, auch mal für Diskussionen zu sorgen.

Deshalb freut es uns immer, wenn wir Resonanz darauf von unseren Lesern bekommen. Die Meinungen zu Herrn Sarrazin gehen dabei im Übrigen sehr weit auseinander – wie Sie ja vielleicht auch dem Leserbrief zu dem Thema in Heft 01/2011 entnommen haben.

Ich denke, es lässt sich in der Tat ausgiebig darüber streiten, ob man Herrn Sarrazin (dessen Buch ich gelesen habe) als Rechtspopulisten bezeichnen darf oder nicht. Ich habe zahlreiche Gespräche zu dem Thema in meinem Bekannten- und Kollegenkreis geführt und die Ansichten dazu gehen sehr weit auseinander. Meiner Meinung nach völlig zu Recht: Denn je nachdem, welche Kriterien man heranzieht und welchem Argumentationsstrang man folgt, kann man bei diesem Thema zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen kommen.

Interessant finde ich in diesem Zusammenhang folgenden Artikel in der „Welt“:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article9461425/Eine-neue-rechte-Parte i-Das-ist-ein-Phantom.html Es handelt sich hierbei um ein Interview mit dem Bonner Politikwissenschaftler Frank Decker, der sich seit einem Jahrzehnt mit dem Rechtspopulismus in den westlichen Demokratien beschäftigt. Seine Aussage zu der Frage, ob Sarrazin ein Rechtspopulist ist, ist natürlich auch nicht die „Wahrheit“, aber doch immerhin eine gut begründete Antwort.

Herr Ulrich, es gibt im Englischen den schönen Satz: „We agree to disagree“. Ich denke, das ist es, worauf auch wir uns in diesem Fall einigen können.

Ich hoffe, Sie bleiben uns als Leser gewogen und wünsche Ihnen und ihrer Familie frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Beste Grüße aus München,

Alexander Neumann

Playboy Deutschland Publishing GmbH

81925 München, Arabellastraße 21 Mail: textredaktion@playboy.de

Geschäftsführer: Jürgen Feldmann Handelsregister: Amtsgericht München HRB 136790

Meine Antwort vom 29.12.2010

Sehr geehrter Herr Neumann,

haben Sie herzlichen Dank für Ihre ausführliche Antwort. Ehrlich gesagt, ich hatte nicht mit einer persönlichen Erwiderung gerechnet. Das hat mich positiv überrascht, ebenso Ihre Aussage, daß Sie dieses Werk gelesen zu haben. Denn dann sind Sie ja im Gegensatz zu vielen anderen mit dem Inhalt vertraut. Auch ich habe im Freundes- und Bekanntenkreis ein breites Spektrum an Meinungsäußerungen zu dem Thema erlebt. Aber das ist ja der Sinn einer Diskussion: Eigene Standpunkte überprüfen, neue Argumente im Gespräch nachvollziehen und abwägen.

Vielen Dank auch für den Hinweis auf das Interview mit Frank Decker. Wenn ich die Daten richtig verfolge, wurde das Interview am 7.September 2010 gegeben. Eine Woche zuvor, am 30. August, ist das Buch von Thilo Sarrazin erschienen. Sofern ihm kein Vorabdruck zur Verfügung stand, hat Professor Decker in diesen wenigen Tagen das 400-Seitenwerk mit all seinen Statistiken und Querverweisen

durchgearbeitet. Das ist schon eine ordentliche Arbeitsleistung, zumal wenn dies gleichzeitig mit seiner sonstigen beruflichen Tätigkeit erfolgte.

Frank Decker räumt in diesem Interview wörtlich ein: Vieles von dem, was Sarrazin anspricht, ist ja richtig. Leider klärt er nicht darüber auf, was denn falsch sei, auch der Interviewer fragt da nicht nach. Stattdessen: Das andere – auch die Beispiele gelungener Integration – blendet er weitgehend aus. Nun, auch Sie haben dieses Buch gelesen. Mehr als einmal werden Ayaan Hirsi oder auch Necla Kelek, um nur einige zu nennen, im positiven Zusammenhang erwähnt. Interessant auch der Beitrag von dieser türkisch­stämmigen Soziologin:

http://www.faz.net/s/Rub546D91F15D9A404286667CCD54ACA9BA/Doc~E0A47A9BA62F54940

957049B1C02B0EDA~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Explizit werden im Werk Sarrazins asiatische und osteuropäische Einwanderer für gelungene Integration gelobt.

Aber da ist eine Wortschöpfung im Beitrag von Frank Decker, die mich stutzig machte: Die Thilo Sarrazin unterstellte „Zahlenhuberei“. Nun, ich habe vor einigen Jahren an der Universität ein Diplom in Mathematik mit den Nebenfächern Physik und VWL abgelegt. Von daher weiß ich, daß man mit Zahlen rechnen, sie verdrehen, daß sie als Messgrößen im gegebenen Kontext richtig, falsch, ungenau oder irrelevant sein können. Aber was sind gehuberte Zahlen? Mir ist der heilige Hubertus als Schutzpatron der Jäger geläufig. Allein, im Zusammenhang mit Thilos Thesen erschließt sich mir da kein wirklicher Sinn.

Ich werde diese Frage an Frank Decker adressieren, ersatzweise an die Gesellschaft für Deutsche Sprache GfdS. Allerdings bietet der Duden eine mögliche Deutung: Der Appendix: „-huberei“ an ein Substantiv bedeute eine abwertende Meinungsäußerung. Nun habe ich die dunkle Ahnung, daß diese Wortschöpfung einer gewissen Enttäuschung darüber entspringt, daß die gemessene Wirklichkeit nicht deckungsgleich ist mit dem eigenen Wunschbild. Oder ist es verletzte Eitelkeit eines Professors, wenn sich ein eigentlich fachfremder Laie erdreistet, selbst etwas zu einen Thema beizutragen daß eben jener Gelehrte der Politologie als seine ureigene Domäne und Kernkompetenz betrachtet? Dazu würde das Zitat passen: Er inszeniert sich mehr als Intellektueller, tritt auf wie ein Wissenschaftler. Gern lasse ich mich eines anderen belehren.

Ich werde Sie auf dem Laufenden halten, sobald mir eine Antwort vorliegt.

Auf meinem weihnachtlichen Gabentisch lag heuer das Buch von Kirstin Heisig: „Das Ende der Geduld“. Im Gegensatz zu dem Buch von Thilo muß ich diese Lektüre des Öfteren unterbrechen: Zu häufig dreht sich mir bei der Lektüre der Magen um, wenn die Autorin aus ihrer 20-jährigen Praxis als Jugendrichterin erzählt. Trotzdem kann ich dieses Werk, das immerhin längere Zeit auf Platz drei der Spiegel-Bestsellerliste stand, nur jedem empfehlen, der sich mit dem Thema ernsthaft beschäftigt.

Ich wünsche Ihnen Alles Gute zum anstehenden Jahreswechsel, herzliche Grüße aus dem verschneiten Oberbayern,

Bernd Ulrich

Sehr geehrter Herr Professor Dr. Decker,

angeregt durch einen Kommentar in der deutschsprachigen Ausgabe des PLAYBOY vom Dezember letzten Jahres ergab sich ein Briefwechsel, in dem auf Ihr Interview in der WELT Bezug genommen wurde. Da Sie darin zitiert werden, möchte ich Ihnen dies nicht vorenthalten, es liegt dieser e-Mail bei. Für die unterschwellige Polemik möchte ich mich vorab entschuldigen; allerdings hatte ich Ihren Beitrag streckenweise auch als solchen verstanden.

Inzwischen ist die Sarrazin-Debatte zu einen eigenen politischen Phänomen herangewachsen. Ihre aktuelle Meinung dazu würde mich interessieren. Ich erwarte keine individuelle Antwort, sondern eher einen Hinweis oder Link auf eine aktuellere Veröffentlichung.

Herzlichen Dank, mit freundlichen Grüßen

Bernd Ulrich

Antwort Prof. Decker vom 19.1.2011

Sehr geehrter Herr Ulrich,

Ihre Kritik an meinem Interview ist in der Tat

sehr polemisch (was aber erlaubt ist); ich will sachlich darauf reagieren.

In meiner Charakterisierung von Sarrazin als Rechtspopulist, die ich aufrechterhalte, habe ich mich auf die von mir selbst entwickelten Rechtspopulismuskategorien gestützt (Der neue Rechtspopulismus,

2. Aufl., Opladen 2004). Grundlage war dabei in der Tat nicht das Buch selbst (das ich erst danach gelesen habe), sondern dessen Präsentation und Verteidigung durch den Autor in zahlreichen Fernsehsendungen.

Dass ich nicht leichtfertig die Rechtspopulismuskeule schwinge, mögen Sie an den beiligenden Buchbesprechungen für die FAZ erkennen, die sich mit der Integrationsproblematik beschäftigen. Für Ihren Hinweis auf die sprachlich verunglückte „Zahlenhuberei“ bin ich natürlich dankbar; es sollte eine Adaption von „Begriffhuberei“ sein.

Mit freundlichen Grüßen Frank Decker

Prof. Dr. Frank Decker

Seminar für Politische Wissenschaft

Universität Bonn

Lennestraße 27

D-53113 Bonn

Telefon: 0049 228 73 50 76 Telefax: 0049 228 73 94 96 E-Mail:   frank.decker@uni-bonn.de

Sehr geehrter Herr Professor Decker,

haben Sie herzlichen Dank für Ihre im wörtlichen Sinne „postwendende“ Antwort, ebenso wie für die aufschlussreichen Rezensionen zu den genannten Publikationen. Gestatten Sie mir eine persönliche Anmerkung: Bei Konsens über die Faktenlage entscheidet letztlich die Sichtweise über die Bewertung. Ob das Glas halbvoll oder halbleer ist, es beschreibt denselben Zustand, allerdings aus unterschiedlicher Erwartungshaltung. Auch Thilo Sarrazin konstatiert, daß es nur eine Minderheit unter den Migranten sind, die sich in aus seiner Sicht problematischen Parallelgesellschaften verfestigen. Wobei er erwähnt, daß das Phänomen Parallelgesellschaft nicht nur auf Migranten beschränkt ist. Es mag sein Verdienst sein, hierzu Zahlenmaterial gesammelt und in seinem Buch einen breiten Publikum zugänglich gemacht zu haben. Ein plakatives Beispiel auf einer ganz anderen Ebene: Nur bei jedem siebten tödlichen Verkehrsunfall hierzulande ist Alkohol im Spiel. Hieraus abzuleiten, daß von Alkohol kein Gefährdungspotential ausgeht wäre genauso abstrus wie die Unterstellung, daß alle Verkehrsteilnehmer potentielle Säufer sind. Die Absurdität solch grober Vereinfachungen ist in diesem Fall für jedermann offensichtlich, in dem Kontext der Thematik von Migration und Integration aber offenbar an der Tagesordnung.

Was mich beunruhigt: Auch bei dieser Auseinandersetzung geht wieder ein Stück politischer Kultur verloren: Siehe auch Sarrazins Artikel im Feuilleton der FAZ vom 24.12.2010, hier kommentiert in Spiegel: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518.736526.00.html Verachtung gegenüber politisch Handelnden übersteigert noch die reine Politikverdrossenheit und verbreitet sich leider weiter. Diagnosen zu stellen sprengt den Rahmen dieser Korrespondenz, zudem bin ich auf dem Gebiet nur interessierter Laie. Ich selber neige der parteienkritischen Sichtweise eines Hans Herbert von Arnim zu. Ich wünsche mir, daß von der Politikwissenschaft Wege aufgezeigt werden, wie dieser Entwicklung begegnet werden kann.

Mit freundlichen Grüßen, Ihr

Bernd Ulrich


One Comment on “Briefwechsel zu Sarrazin: Prof: Frank Decker”

  1. Herr Prof. Dr. Frank Decker • phönix • 20.08.2014 17:09:15
    Sehr, sehr geehrter Herr Prof. Frank Decker; man hat uns in der Zeit „als alle Kriege von Deutschland ausgingen“ gesagt, „für das Geld, das der Krieg gekostet hat, könnte man jedem Deutschen ein Haus in den Garten setzen“. Ok; wo ist das Häuschen? Ich werde das Haus nie zu sehen bekommen. Das Geld – für das Haus – geht nach Griechenland, Marokko, Italien, … oder sonst wo; … Wie kommt die BRD dazu, unser sauer erarbeitetes Geld mit vollen Händen unter allen Staaten zu vergießen? Ich sage ‚VERGIEßEN‘, verteilen kann man dazu schon nicht mehr sagen. Es schreit zum Himmel. Wir haben kein Geld für Kindergärten, Schulen, Universitäten, Mütterheime, … usw. Bitte, bitte sagen Sie mir doch etwas zum Verstehen. Wer kann denn da noch einen Kopf drauf bekommen. Herzliche Grüße Dagobert R. Forner
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    Dag. R. Forner Dipl. Ing.; 50169 Kerpen
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    Ein Buch für einen der bereit ist zu lesen. ISBN: 0-473-10453-9 “Hitler was a British Agent” by Greeg Halle
    Churchill (1936) Hitler wird seinen Krieg bekommen; ob es will oder nicht.
    (1939)→ Tieme Lieve erklärt Hitler zum Mann des Jahres.

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